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1. Welches Feedback bekommen Sie im Berufsleben häufig von Anderen? Welche Rollen spielen Sie im Team?
Ich werde oft als Ideengeberin, als gute Teamworkerin und Herzstück der Abteilung bezeichnet. Meine KollegInnen erleben mich als kontaktfreudig und kommunikativ, offen und sehr verbindlich im Umgang mit anderen. Ich reagiere flexibel auf alle Anforderungen des Berufsalltages. Allerdings sagt man mir auch, dass ich beständiger arbeiten könnte und schnell das Interesse an einer Sache verliere. Krisen und Konflikte meide ich, wenn möglich.
Ich werde oft als Praktikerin, Realistin und Zuverlässigkeit in persona bezeichnet. Meine KollegInnen schätzen an mir, dass ich brenzlige Situationen besonnen angehe und Dinge vorsichtig beurteile, bevor ich Nägel mit Köpfen mache. Ich bin für einfache, praktische Lösungen und stark im Organisieren. Allerdings wird mir manchmal ein Mangel an Phantasie vorgehalten, die allzu nüchterne Betrachtung von Menschen zugunsten von Zahlen und Fakten.
Ich werde häufig als Strategin, Gestalterin und Visionärin bezeichnet. Meine KollegInnen sind inspiriert von den Zukunftsszenarien, die ich ihnen aufzeige. Sie halten mich für weit blickend, mutig und tatkräftig, mögen meine unkonventionellen Konzepte und empfinden es als wohltuend, dass ich über den Tellerrand hinausschaue. Allerdings bekomme ich manchmal zu hören, dass ich mit meinen unrealistischen Projekten im Wolkenkuckucksheim schwebe. Meine Widerstände gegen alles und jeden machen mich auch nicht bei jedem beliebt.
Ich werde häufig als Systematikerin, Qualitätserzeugerin und Perfektionistin bezeichnet. Meine KollegInnen richten sich oft an mir aus, weil sie wissen, dass ich klare Vorschläge bringe, die durchdacht sind. Ich bin bekannt dafür, dass ich effizient und diszipliniert arbeite. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die mich als unflexibel, starr und pedantisch bezeichnen. Es wird bemängelt, dass ich autoritär sein kann und manchmal sehr nervös und angespannt reagiere.
2. Wie verhalten Sie sich bei Streit und in Konflikten?
Ich bin eher konfliktscheu und ausgleichend. Wenn es unvermeidbar ist, setze ich mich dem Streit aus, achte aber auf einen einvernehmlichen Konsens am Ende. Wenn man mich reizt, dann kann ich laut werden, beruhige mich aber auch schnell wieder. Ich bin zwar nicht nachtragend, vergesse aber auch nicht!
Ich bin friedliebend und harmoniebedürftig. Deshalb bin ich im Streitfall lieber nachgiebig, verharmlose den „Stein des Anstoßes“. Ich reagiere oft emotional, es fällt mir schwer, nüchtern und sachlich zu bleiben. Ich bin nicht nachtragend.
Ich halte mich für konfliktfreudig und sachlich. Es macht mir nichts aus, mich unangenehm zu konfrontieren, wenn ich etwas klären muss. Dann kann ich meine Gefühle ausblenden und um der Sache willen hart und unnachgiebig sein. Ich bin innerlich eher nachtragend und neige dazu, nach zu tarocken.
Ich reagiere meistens ziemlich impulsiv und bin für meine Mitmenschen – auch für mich selbst – oft unberechenbar. Ich kann aggressiv sein und aus dem Nichts eine Szene machen, alle Register des Gefühls ziehen und innerlich völlig unbeteiligt sein. Ich dramatisiere gerne und sehe dann Menschen und Situationen Schwarz-Weiß.
3. Welche Menschen liegen Ihnen am meisten?
Ich bin gerne in Gesellschaft von Menschen, die Möglichkeiten und Machbares verbinden. Das sind Tatmenschen, die ohne großes Aufheben handeln. Sie sind lebensnah, einschätzbar und zuverlässig. Ihre Sicht der Dinge ist bodenständig, und sie überschätzen ihre Kompetenzen nicht.
Ich teile meine Zeit sehr gern mit Menschen, die in ihrem Leben System, Ordnung und Durchblick haben und logisch vorgehen. An ihnen mag ich ihre Ernsthaftigkeit und außerdem, dass sie eine feste, eigene Meinung haben. Man kann sich auf sie verlassen und was sie sagen, ist 1:1 so gemeint.
Ich bewundere Menschen, die andere motivieren, begeistern und überzeugen können. Sie beeindrucken mich mit ihrer Fähigkeit, ein Blitzlicht der Zukunft aufflammen zu lassen und sich bedenkenlos ihre Freiräume zu nehmen. Zudem bin ich fasziniert von ihrem freien Gedankengut mit weitem Horizont. Ich mag an ihnen, dass sie ihr Leben wirklich leben, ohne Wenn und Aber.
Ich fühle mich sehr stark zu Menschen hingezogen, die ständig Funken kreativen Feuers hinter sich herziehen, eine blühende Phantasie mit blumigen Gedanken und spritzigen Ideen haben. An ihnen mag ich besonders, dass sie gerne Neues ausprobieren, bunte Gesprächspartner sind – und lieber Luftschlösser bauen, anstatt am Boden der Tatsachen zu bleiben.
4. Wie schätzen Sie Ihr Verhalten in Beziehungen ein?
Ich bin eine ausgleichende und herzliche Person. Meine Umgebung schätzt mich als hilfsbereit, kameradschaftlich und ehrlich im Umgang.
Ich bin oft rebellisch und provokant, will wissen, wo meine Grenzen und die anderer liegen. Mutige Beziehungsbrüche halte ich für ehrlicher als halbherzige Beziehungen, die jahrelang auf schwachem Niveau dahinköcheln.
Ich bin eine eher zurückhaltende, reservierte Zeitgenossin. Mein Plus liegt darin, dass ich mich in andere gut hineinversetzen und sie verstehen kann. Mein Verstand filtert und analysiert dabei gerne.
Ich halte mich für einen gefühlsbetonten, harmonischen Menschen. Meine große Stärke liegt darin, dass ich auf andere liebenswürdig, wohlwollend und offen zugehen kann.

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