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Was versteht man eigentlich unter...
Basisenergien
Die Persönlichkeitsanteile, mit denen wir arbeiten, heißen Gefühl, Struktur, Realität und Vision: Mehr zu diesen inneren Kräften, die uns durchs Leben tragen, erfahren Sie unter der Ebene Besser wissen und dem Menüpunkt Basisenergien, aber auch in folgenden Büchern:
FACE-Reading
Was das Gesicht über die Persönlichkeit verrät
von Stephanie Palm und Armin Pinl, erschienen im Kösel Verlag 2004.
TYPisch ICH!
Ein psychologischer Stilratgeber
von Stephanie Palm und Ursula Scholz, erschienen bei BoD 2008
Farbberatung
nach dem „4-Jahreszeitenprinzip“ (Frühling-Sommer-Herbst-Winter). Eine Farbanalyse vor dem Spiegel klärt, ob Sie kühl- oder warmgrundig sind. Anschließend wird ganz praktisch vor einem Tageslichtspiegel analysiert, ob es eher die leichten/zarteren Töne im Kühl- oder Warmbereich sind, die vorteilhaft sind oder die kräftigen, präsenten Töne. Ziel einer klassischen Farbberatung ist es, die größtmögliche Farbharmonie zwischen Augen, Haaren und Haut der Trägerin und ihren Garderoben-, Haar- und Make-up-Farben herzustellen.
Morphologie
Ganz allgemein bedeutet Morphologie: „Die Lehre von den Formen“. In unserem Zusammenhang bedeutet der Begriff so viel wie „Körperausdruckskunde“: Eine Möglichkeit, Statur, Haltung und Konstitutionstyp des Menschen als Ausdruck seiner Persönlichkeit zu interpretieren.
Muster
Unter einem Muster versteht man ein sich wiederholendes, Flächen füllendes Element zur Oberflächengestaltung, das durch Webart, Strickweise oder Bedrucken erzeugt wird. Beim Weben von Textilien können unterschiedliche Muster gestaltet werden. Die Wichtigsten sind: Fischgrät, Glencheck, Hahnentritt, Paisley und Pepita. Beim Bedrucken sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Punkte, Karos, Streifen, florale Dessins, Herzen, Sterne, Tiere, Ethnodessins… Detaillierte Informationen zu den einzelnen Mustern finden Sie unter dem Menüpunkt Stoffe & Muster.
Naturmaterialien
Sammelbegriff für alle Materialien, die natürlich, d.h. aus pflanzlicher oder tierischer Abstammung sind (z.B. Baumwolle, Wolle, Camelhaar, Leinen etc.).
Physiognomie
Als Physiognomie bezeichnet man die äußere Erscheinung des Menschen, speziell die für einen Menschen charakteristischen Gesichtszüge. Intuitiv können die meisten Menschen im Gesicht Informationen über den seelischen Zustand einer Person interpretieren. Der Versuch, methodisch aus den konstanten Formen des Gesichtes eines Menschen zu lesen und Rückschlüsse auf dessen Charaktereigenschaften zu ziehen, heißt Physiognomik: Sie wird seit der Antike als Möglichkeit gesehen, sich an die Persönlichkeit des Menschen anzunähern.
Silhouette
... nennt man den Umriss (Kontur) einer Fläche oder die von dieser Kontur umschlossene Fläche, die sich dunkel von einem hellen Hintergrund (oder umgekehrt) abhebt. Im Kontext einer Typberatung spricht man ebenfalls von Silhouettenform: Die natürliche Kontur eines Körpers zeigt dessen Pluspunkte auf, die durch optische und stilistische Mittel hervorgehoben werden sollen.
Silhouette V-förmig
Die Schulterpartie ist am ausgeprägtesten, der Hüftbereich ist schmaler.
Silhouette A-förmig
Die Schulterpartie ist schmaler als der ausgeprägte Hüftbereich.
Silhouette X-förmig
Schulter- und Hüftbreite sind ausgewogen, die Taille ist geschwungen.
Silhouette H-förmig
Schulter- und Hüftbreite sind ausgewogen, die Körpermitte ist gerade.